Benjamin
Beiträge: 4 | Zuletzt Online: 19.11.2020
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  • Mein Lebensweg und erstes Berühren mit Vissarions Lehre
    Publiziert 28.01.2020 00:33 | Kommentare: 0

    Ich wurde 1987 im Sternzeichen Schütze in der Obersteiermark (Österreich) geboren, wo ich in einer lieblichen Kleinstadt am Fuße der Alpen mit einem älteren Bruder und einer jüngeren Schwester aufwuchs. Als Jugendlicher wurde mir später von unserer Mutter noch eine Halbschwester geschenkt. Ich hatte eine sehr glückliche Kindheit, die geprägt war von sehr großem Verständnis unserer Eltern und viel Freiheit. Mein Vater war damals schon alkohol- und medikamentenabhängig, so dass uns unsere Mutter alleine großziehen musste. Häuslicher Streit und Szenen, wo unser Vater von der Polizei geholt und des Hauses verwiesen wurde, sind mir noch gut in Erinnerung.

    Meine Zeit als Jugendlicher war gekennzeichnet durch meine Suche nach dem Sinn des Lebens, Erleuchtung und Gott auf der einen Seite, und meiner großen Leidenschaft, das Skateboardfahren, auf der anderen Seite. Aber vor allem meine Begegnung mit Hans, der mich von schweren Depressionen und Angstzuständen heilen konnte, und seiner Lehre des Kriya Yogas sollten meinen Lebensweg entscheidend beeinflussen. (Siehe mein erster Blogeintrag.)

    Mit 18 schloss ich das Real-Gymnasium ab und versah 9 Monate Zivildienst beim Roten Kreuz, wo ich die Ausbildung zum Rettungssanitäter machte, und seitdem ehrenamtlich als solcher tätig bin. In diesen 13 Jahren habe ich viele tausend Stunden Dienst bei der Rettung versehen und dabei viele, viele hunderte Einsätze absolviert. Ich erlebte in dieser Zeit vieles, sah viele arme und kranke Menschen, sah Schwerverletzte, Tote und Menschen im Moment des Sterbens. Aber ich erlebte auch sehr viel Positives beim Roten Kreuz. Gemeinschaft, Freundschaft, Kraft hinter selbstlosen Handeln und Aufopferung für andere, das Gefühl helfen zu können, die Stärke mit Stresssituation und Schicksalsschläge umzugehen, und andere glückliche Momente wie eine Geburt.

    Nach dem Zivildienst habe ich das Studium der theoretischen Physik begonnen und mit 27 mit Auszeichnung abgeschlossen. Physik war neben Skateboard fahren meine zweite große Leidenschaft in der Jugend. Ich hatte mir schon mit 15 den gesamten Physikstoff der Oberstufe selbstständig beigebracht und las Bücher von Einstein über die Relativitätstheorie oder Bücher über die Quantenphysik. Physik blieb seit damals meine große Leidenschaft, das Skateboardfahren wurde aber von meiner Leidenschaft für die Berge und die Natur abgelöst.

    Ich glaube, es war 2014 als ich im Alter von 26 Jahren über die YouTube-Dokumentation „Siberian Cult Leader Thinks He's Jesus“ von Vice auf die Lehre Vissarions traf. Mein erster Gedanke war so in der Art: „Ah, ein Sektenführer der sich für Jesus hält…“ Als ich die Doku aber sah, war ich sehr beeindruckt, vor allem die Lebensweise und die Ideale sprachen mich sehr an: Naturverbundenheit, Natürlichkeit, Nächstenliebe, kein Geld, Vegetarismus (ich bin seit meinem 17. Geburtstag Vegetarier). Auch der Auftritt Vissarions in der Doku hatte eine magische Wirkung auf mich. Seine Ausstrahlung rief in mir das Gefühl von Liebe hervor. Aber eine eigene, sehr tiefe Art von Liebe. Ich kannte dieses Gefühl schon von anderen Begegnungen mit Menschen, zu denen ich eine enge Verbindung habe.

    Ich googelte danach nach dieser „Sekte“, und kam alsbald auf die deutsche Seite seiner Lehre. In kurzer Zeit las ich alles, was auf Deutsch übersetzt war, und bestellte mir alle Bücher in gebundener Form (die es damals gab). Sehr vieles aus seiner Lehre war mir sehr vertraut, und sehr vieles entsprach sehr genau dem, was Hans auch gelehrt hatte. Doch mit manchen Stellen hatte ich auch gewisse Probleme, z.B. die Rolle der Frau. Dieses Rollenbild schien mir zuerst rückständig und entsprach nicht dem mir liebgewonnen Ideal der Gleichberechtigung, wie man sie im Westen versucht zu leben.

    Doch ich wusste bereits von meiner Auseinandersetzung mit Hans‘ Lehre, aber auch von meinem Aneignen meines Verständnisses von Physik, dass der Mensch oftmals viel Zeit benötigt, um Dinge richtig zu verstehen, und das einiges, was wir oft gewillt sind als völligen Unsinn abzutun, später für uns völlig einleuchtend und richtig erscheinen kann. So wollte ich aufgrund solcher Stellen im Text, mit denen ich ein Problem hatte, weil sie meinem Bild von wahr und richtig, nicht entsprachen, nicht sofort das Handtuch werfen.

    Die meisten Teile der Lehre entsprachen aber bereits meinem Weltbild. Z.B. Reinkarnation und gleichzeitig die Existenz von Himmel und Hölle. Genau das lehrte auch Hans. Und ich fühlte und erkannte in unzähligen Textstellen so tiefe, berührende Wahrheiten, dass mich oft ein unermessliches Glücksgefühl beim Lesen überkam. Es fühlte sich nicht an, wie das Aufnehmen von Information von außen, sondern wie erinnern an Dinge, die ich tief in mir drinnen immer schon wusste. Es war als würden Vissarions Worte eine Decke abziehen. Eine Decke, die Jahrhunderte über meiner Seele lag, die nun dabei war zu erwachen.

  • Der Pfad der Erleuchtung und spirituelle Erfahrungen
    Publiziert 25.01.2020 01:55 | Kommentare: 2

    Das menschliche Streben nach Erleuchtung ist viele, viele Jahrhunderte alt. Doch egal wie viele Jahrhunderte ein Begriff überdauern mag, so heißt das nicht, dass ein einiges Verständnis von ihm besteht. „Erleuchtung“ ist gewiss so ein Begriff, oder „Gott“. Auch wenn ich einst großen Gefallen daran fand über solche Begriffe zu philosophieren, so sehe ich heute darin ein kindliches Spielen auf der Wiese des menschlichen Verstandes.

    Heute würde ich sagen, dass solche Spiele vom wahren Wesen des Menschen, seiner Seele und dem, was dem Menschen an Möglichkeiten gegeben wurde, weit entfernt sind. Und wenn ich große Begriffe wie „Erleuchtung“, „Gott“, „Seele“, „wahres Wesen des Menschen“ und dergleichen in den Raum stelle, dann überhaupt nicht mit der Hoffnung, dass irgendjemand das so verstehen könnte, wie ich es verstehe. Ganz unabhängig davon, ob etwas Wahres dran ist oder nicht. Wenn ich solche Begriffe in den Raum stelle, möchte ich es jedem überlassen, sie so zu interpretieren, wie sie/er das möchte.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass mein einstiger Lehrer, Hans, den Begriff „Erleuchtung“ benutzte. Er nannte es „Gottunion“ oder „Gottesverwirklichung“. Die Verschmelzung mit Gott kann, soweit ich ihn verstanden habe, im Zustand des „Maha-Samadhi“ erlebt werden. Ein Zustand, in dem Atmung und Herzschlag für beliebige Zeit völlig zum Stillstand kommen und der Körper rein von Prana, der feinstofflichen Lebensenergie, erhalten bleibt, es also nicht zum Zelltod kommt aufgrund von Sauerstoffmangel, weil die Zellen von feinstofflicher Energie erhalten bleiben.

    Den Zustand des Samadhi meine ich mich aus vergangenen Leben zu erinnern, genauso wie andere Details aus vergangenen Leben, die ich in meditativen Momenten während des Betens erinnert habe. Dazu kommt der nächtliche Besuch körperloser Wesen und Seelen, die ich klar sehen konnte, oder Außerirdische, die sich mir am Himmel zeigten und offenbar telepathisch mit mir kommunizieren konnten.

    Für mich ist klar, dass solche Erfahrungen dem Menschen wenig in seiner Entwicklung helfen. Solange der Mensch nicht gelernt hat, die Kräfte des Egoismus zu bändigen, sehe ich wenige Möglichkeiten, dass beliebige spirituelle Erfahrungen von Nutzen sind. Viel mehr sehe ich die Gefahr, dass sie ordentlich Schaden anrichten. Einem geistig unerfahrenen Menschen diese Möglichkeiten zu gewähren um Großes zu schaffen, ist, wie einem Kind eine Kettensäge in Hand zu drücken, damit es Häuser bauen und Kunstwerke schaffen kann.

    Hier über meine spirituellen Erfahrungen mehr zu berichten und weiter in die Tiefe zu gehen, würde den Rahmen völlig sprengen. Ich kann nur zusammenfassen, dass ich seit meiner ersten Berührung mit der Lehre von Hans – und das liegt nun 17 Jahre zurück – eine mehr oder weniger ständig wachsende Verbindung zu Gott fühle. Und seit meiner ersten Berührung mit der Lehre Vissarions, und das war – glaube ich 2015 – fühle ich diese Verbindung noch deutlich stärker. Vissarions Lehre ist … unermesslich. Ich habe kein Wort dafür. Nichts kann auch nur annähernd das beschreiben, was diese Lehre in mir bewegt hat.

    Den „Pfad der Erleuchtung“ (und damit noch so ein Begriff, der höchst individuell begriffen wird) versuche ich heute nicht mehr durch Meditation und Yoga zu beschreiten. Erleuchtung ist kein Punkt, an dem man irgendwann ankommt, und dort für ewig verweilt. Erleuchtung ist selbst ein Pfad, der nie endet, wie das Leben selbst. Meditation und spirituelle Techniken, wie ich sie kennen gelernt habe, können die Reise auf diesem Pfad beschleunigen, und man erreicht gewisse Ziele schneller. Doch wer schneller reist, sieht weniger, erlebt weniger, sammelt weniger Erfahrungen und kann wesentliche Stationen verpassen.

    Ich denke nach wie vor, dass solche Methoden durchaus Sinn machen können. Aber bei weitem nicht für jeden. Das wahre Leben des Menschen spielt sich genau dort ab, wo es immer schon war: im Leben der Menschen. Nicht in irgendeiner Höhle in den Bergen oder einem Kloster fernab der Zivilisation. Das alles kann für gewisse Individuen für eine gewisse Zeit hilfreich sein, doch für die Menschheit ist das kein Weg. Der Mensch ist dazu auserkoren Schöpfer zu sein und zu schaffen, nicht der Welt zu entfliehen.

  • Der Beginn meines spirituellen Lebens
    Publiziert 16.01.2020 19:49 | Kommentare: 2 | zuletzt bearbeitet 16.01.2020 19:50

    Wenn ich auf mein bisheriges Leben zurück sehe, dann würde ich zu meinen frühesten spirituellen Erfahrungen den Blick zum nächtlichen Firmament zählen, als ich als kleiner Junge zu den Sternen hoch sah und mich ein unermesslich mächtiges Gefühl aufrührte. Plötzlich fühlte es sich für mich irrwitzig an, in einem Körper zu stecken, völlig getrennt von allem, was da „draußen“ ist. Der Blick hinaus ins schier unendliche Weltall, dem geheimnisvollen Funkeln abertausender Sterne, wie man sie bei uns am Land in den Alpen noch erspähen kann, verursachte in mir ein Gefühl von Unsterblichkeit, als wäre ich einst dort hinauf entschwebt, als wäre das meine Heimat. Solche Gefühle nimmt man als Kind einfach an. Man kann sie nicht mitteilen, nur Fragen stellen, die Erwachsene auf ihre Weise und nach ihrem Verständnis beantworten.

    Mit 13 Jahren begann meine Suche, als ich anfing immer mehr selbstständig zu denken und die Welt zu hinterfragen. Und je mehr ich hinterfragte, desto weniger Sinn erkannte ich im Leben. Die Ziele, die Träume und das Streben der Menschen, das alles war mir fremd. Das war nicht meine Welt, weder die der Erwachsenen, noch die der Gleichaltrigen. Welcher 13-Jährige hinterfragte den Sinn des Lebens und des Seins an sich? Doch einen Körper mit regen Verstand zu beseelen, birgt seine Gefahr, und unvermeidlich erwuchs in mir ein gefährlicher Hochmut, gepaart mit einer Ablehnung der Welt gegenüber und all dem, das ich versucht war als „Irdisches“ zu bezeichnen.

    So etwas wie Sinn oder besser gesagt: eine Erklärung dafür, warum ich einen solchen nirgends sehen konnte, vermochte ich zum ersten Mal verstehen, als ich mit dem Buddhismus in Berührung kam. Mein einst kindlicher Glaube an Gott war mir mit dem selbstständigen Denken abhanden gekommen. Hätte man mich gefragt, hätte ich all jene, die sich als an Gott Glaubende sahen, als dumm und naiv bezeichnet. Hochmut nistete sich in mir ein, das Gefühl, den anderen Menschen weit voraus zu sein. Meditation und der sagenumwobene Zustand der Erleuchtung, das schien mir zum ersten Mal eine Antwort auf die Sinnlosigkeit des menschlichen Seins und dem gesamten Sein an sich - wenn man den Verstand fragt. Der Verstand kennt keine Antwort auf all das.

    Es musste Bewusstseinszustände geben, die weiter sehen, als der Verstand sehen kann. Das war mein Schluss und meine Hoffnung. Ich war 15 Jahre, da begann ich regelmäßig zu meditieren. Es war auch die Zeit als ich auf das Buch „Die Autobiographie eines Yogi“ stieß und auf die Lehre des Kriya Yoga, die meinen Glauben an Gott zurück ins Leben rief. Kurz darauf lernte ich einen erleuchteten Meister des Kriya Yoga kennen, dessen Lehre mein ganzes Leben von Grund auf wenden sollte. Sein Name war Hans. Es war zur selben Zeit – da war ich 16 - als ich in schwere Depressionen geriet, Angstzustände und täglichen Panikattacken. (Die Folgen meines Hochmuts und meiner Ablehnung der Welt gegenüber.) Nie hätte ich für möglich gehalten, dass ein Mensch solch erschreckende Gefühle überhaupt fähig ist zu fühlen. Es war die Hölle auf Erden. Als ich mich in tiefster Verzweiflung an Hans wandte, da sagte er mir: „Glück kommt von glücklich machen. Da du null glücklich machst, bist du null glücklich.“ Ich verstand nicht und war beleidigt, wie konnte er so etwas sagen, erkannte er nicht wie weit ich schon war?

    Doch ich bemühte mich, ihn zu verstehen. Zu groß war mein Respekt vor ihm, und durch das Leid mein Ego gebrochen. Ich betete zu Gott - jeden Tag - ich würde alles tun, nur damit das endet. Und alles tat ich. Alles, was in meiner Kraft stand. Hans sagte „mach andere glücklich, jeden Tag“, doch ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie man glücklich macht. Was sollte ich tun, rief ich ihn an. Er sagte: „Mach den Haushalt, spüle das Geschirr ab, mach die Wäsche, trag den Müll raus, mach den Garten, verdiene Geld, und gib, ohne etwas dafür zu verlangen, geh in den Wald, verbringe Stunden dort und konzentriere dich auf Gott und Liebe, geh joggen im Wald, in der Natur und power deinen Körper aus“. Ich folgte jeder Anweisung. Ich fuhr mehrmals die Woche mit dem Rad auf den Bauernhof meines Onkels, und arbeitete dort. Ich fütterte die Kühe, strohte ein, brachte den Mist hinaus, mit der Schubkarre, wenn das Mistband wieder einmal defekt war (und bei 40-50 Kühen war das viel, wenn das Mistband ein paar Tage stand, einmal an die 6 Tonnen an einem Abend).

    Ich rackerte mir den A… ab, und lernte zum ersten Mal in meinem Leben, was es heißt zu arbeiten. Mein Onkel war unermesslich dankbar. Meine Mutter ebenso. Ich half ihr zuhause, wie ich nur konnte. Wenngleich die Depressionen schwächer wurden und die Panikattacken seltener, so fühlte ich mich immer noch elend. Das Leben war weiterhin sinnlos, jeder Tag eine Qual. Ich ging in den Wald – wie Hans es sagte - doch die Zustände wurden noch schlimmer. Ich jammerte Hans vor, dass alles nichts helfen würde. Er sagte: „Und wenn du dich im Wald schlechter fühlst, geh trotzdem in den Wald und konzentriere dich auf Gott und Liebe. Und arbeite weiter. Die Depressionen werden verfliegen, wie der Nebel in der stärker werdenden Morgensonne. Konzentriere dich nur auf das Geben und alles andere wird sich fügen.“

    Sein Rat war anders als der jedes anderen Menschen. Er schien eine Weitsicht und Weisheit zu haben, die alles überragte, was ich kannte. Es machte sogar den Anschein, dass er mich besser kannte als ich mich selbst, um Welten. Und tatsächlich, mit der Zeit wurde es besser, alles so, wie Hans es sagte, die Depressionen verschwanden langsam, fast unbemerkt wie der Nebel in der stärker werdenden Morgensonne. Nach ca. 1,5 Jahren intensiver Arbeit, vor allem auch Arbeit an mir selbst war ich vollends geheilt. Ein völliger Lebenswandel. Dieser Prozess ließ mich die Welt mit anderen Augen sehen. Und ich erkannte wie gut es war, dass ich diese Krankheit bekommen hatte. Heute würde ich sogar sagen, dass sie eines der besten Dinge war, die mir im Leben geschehen sind.

    Ich wollte Hans zum Dank einen Karton voller Schokolade schicken. Er lebte auf den Philippinen und ich wusste, dass er sich viel um Weisenkinder sorgte. Doch es sollte eine Überraschung sein und ich erwähnte nichts von meinem Vorhaben, sondern fragte nur nach seiner momentanen Adresse. Seine Antwort war: „Schokolade würde auf den Philippinen sofort schmelzen, wenn du wirklich helfen willst, so würde eine ehrliche Spende am meisten bewirken können.“ In keinem Wort hatte ich die Schokolade erwähnt. Hans konnte mehr sehen, als der Verstand sehen konnte. Immer wieder bewies er das. Ihn zu kennen und von ihm zu lernen, war eines der größten Geschenke, die Gott mir machte, und war die Voraussetzung, dass ich später die Lehre Vissarions annehmen und verstehen konnte. Doch soweit war es noch nicht. Mein Voranschreiten auf irdischen Pfaden sollte vorher noch andere Stationen mit sich bringen...



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